Echo & Reaktionen

::: Presse-Echo ::. 

Am 17. Februar 2021 berichtete der „Schwarzwälder Bote“.

Am 17. Februar 2021 berichtete der „Zollernalb-Kurier“.

Am 18. Februar 2021 berichtete die „Südwestpresse“ über den „Burladinger Aufruf“ gegen die AfD.

Leserbrief vom 19. Februar 2021 zum „Burladinger Aufruf“:

Leserbrief vom 18. Februar (www.zak.de) und 19 Februar 2021 (Papier) zum „Burladinger Aufruf“

Ganz subtil macht die AfD im Wahlkreis Hechingen-Münsingen Propaganda für den medial bislang kaum beachteten „Burladinger Aufruf: Keine Stimme der AfD im Zollernalbkreis!“ (https://burladingeraufruf.mtmedia.org/).
Die Alboffensive ruft zu stärkerer demokratischer Teilhabe auf allen Ebenen als ein Mittel gegen den Rechtsruck in der Gesellschaft auf. In ihrer Begründung hat sie den Wandel der AfD von einer anfangs rechtskonservativen zu einer rechtsextremen Partei am Beispiel des klar rechtsextrem dominierten Kreisverbands Zollernalb dokumentiert.
Als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten ist es uns Verpflichtung, gegen Hetze und Spaltung der Gesellschaft einzutreten. 1933 hat Otto Wels als SPD-Vorsitzender in seiner letzten Reichstagsrede gegen das Ermächtigungsgesetz der Nationalsozialisten argumentiert und die Ablehnung durch die SPD begründet. Zur Erinnerung: Auch die NSDAP war seinerzeit demokratisch gewählt. – Ein formal demokratischer Prozess sagt nichts über Werte und Inhalte der handelnden Personen!
Als SPD-Ortsverein haben wir uns schon 2015 in Meßstetten (NPD, Waldhorn) klar gegen Rechts engagiert und Flagge gezeigt: „Wer nicht Farbe bekennt, nimmt braun hin.“ In diesem Sinne wünschen wir dem „Burladinger Aufruf“ viele weitere UnterzeichnerInnen aus der Zivilgesellschaft.
Nehmen wir den Aufruf ernst: klären wir uns über die Probleme unserer Gesellschaft auf, suchen wir im Gespräch – offen für die Sichtweise und Standpunkte des Gegenüber – gemeinsam nach Lösungen. Und beziehen wir immer klar Stellung gegen Menschenfeindlichkeit und Faschismus.

SPD Ortsverein Meßstetten

::: Reaktionen von rechts ::. 

Die AfD Hechingen ereiferte sich am 17. Februar 2021 auf Facebook:

Auch der AfD-Landtagskandidat Joachim Steyer kritisierte die Unterstützer des „Burladinger Aufrufs“, wie die „Hohenzollerische Zeitung“ am 18. Februar 2021 berichtete.

Am 19. Februar 2021 legte er mit einem Sharepic nach.